Im formlosen Bereich reiner Gedanken zeigte sich zum ersten Mal ein goldener Embryo des Tons. Es war ein Laut, der durch das Nichts hinausschwang und auf sich selbst zurückkehrte. Als sich die Tonwellen kreutzten entstanden Wasser und Wind, die miteinander spielend den nebelartigen Leib der Welt zu weben begannen. Ein Film ueber die gestalterische Kraft von Frequenzen.
- Director//Regie: Onni Pohl
- Choreography//Choreographie: Ruth Weber
- Country of Production//Land: Germany
- Year of Production//Jahr: 2007
- Duration//Dauer: 00:05:00
- Dance and Performance//Tanz: Digital
- Music//Musik: Dada-Inn